Der Botschafter von Ecuador und die SANKON-Konferenz haben die wirtschaftlichen und handelsbezogenen Beziehungen zwischen der Türkei und Ecuador besprochen.

Um die wirtschaftlichen und handelsbezogenen Beziehungen zwischen der Türkei und der Republik Ecuador zu stärken, sprach die ecuadorianische Botschafterin Fanny de Lourdes Puma Puma bei einem Treffen im SANKON-Hauptquartier und lud türkische Unternehmen ein, in Ecuador zu investieren …

Der Botschafter von Ecuador und die SANKON-Konferenz haben die wirtschaftlichen und handelsbezogenen Beziehungen zwischen der Türkei und Ecuador besprochen.
Publish: 14.11.2024
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Um die wirtschaftlichen und handelsbezogenen Beziehungen zwischen der Türkei und der Republik Ecuador zu stärken, sprach die ecuadorianische Botschafterin Fanny de Lourdes Puma Puma während eines Treffens im Hauptsitz der SANKON und lud türkische Unternehmen ein, in Ecuador zu investieren.

Um die wirtschaftlichen, kommerziellen und kulturellen Beziehungen zwischen der Türkei und der Republik Ecuador weiter zu stärken, fand ein wichtiges Treffen im Hauptsitz der Industrie- und Handelskonföderation (SANKON) statt. Bei dem Besuch von Frau Fanny de Lourdes Puma Puma, der Botschafterin der Republik Ecuador in Ankara, wurden die Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern und zukünftige Projekte erörtert.

In ihrer Ansprache betonte die Botschafterin Fanny de Lourdes Puma Puma, dass die Beziehungen zwischen der Türkei und Ecuador auf viele Jahre zurückgehen und dass diese Beziehungen jeden Tag stärker werden. Sie stellte fest, dass es tief verwurzelte kulturelle, politische und wirtschaftliche Bindungen zwischen der Türkei und Ecuador gibt, und hob hervor, dass Ecuador die Beziehungen zu der Türkei weiter vertiefen möchte. Botschafterin Puma lud zudem türkische Unternehmen ein, in Ecuador zu investieren, indem sie die Handelsdaten zwischen den beiden Ländern teilte, und äußerte den Wunsch ecuadorianischer Unternehmen, auch in die Türkei zu investieren.

Botschafterin Puma betonte außerdem, dass sie bereit sind, die bestehenden Beziehungen durch die Zusammenarbeit mit Vertretern der türkischen Geschäftswelt weiter zu stärken.

Ferudun Cevahiroğlu, der Präsident der Industrie- und Handelskonföderation (SANKON), erklärte, dass sie großen Wert auf die Stärkung der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen der Türkei und Ecuador legen und bereit sind, Maßnahmen zur Erhöhung der Zusammenarbeit mit der Republik Ecuador zu ergreifen. Er kündigte an, ein Türkei-Ecuador-Geschäftsforum zu organisieren und Besuche nach Ecuador zusammen mit türkischen Unternehmern zu planen, und äußerte die Überzeugung, dass solche Schritte zur Steigerung des Handels und der Investitionen zwischen beiden Ländern beitragen werden.

Kooperationsmöglichkeiten im Bereich Gesundheitstourismus

Prof. Dr. Aysun Bay, Präsidentin der Ankara Gesundheits-Tourismus-Federation, die bei dem Besuch anwesend war, betonte, dass die starke Infrastruktur der Türkei im Bereich Gesundheitstourismus eine große Chance für Ecuador darstellt. Sie stellte fest, dass ecuadorianische Staatsbürger von qualitativ hochwertigen Gesundheitsdienstleistungen in der Türkei profitieren können, und sagte, dass verschiedene Projekte zur Entwicklung des Gesundheitstourismus zwischen den beiden Ländern umgesetzt werden könnten. Prof. Dr. Bay wies zudem darauf hin, dass die Erfahrungen der Türkei im Gesundheitssektor für Ecuador von Vorteil sein würden.

Bei dem Besuch im Hauptsitz der SANKON nahmen auch Vertreter der türkischen Landwirtschafts- und ländlichen Entwicklungsföderation, der Ankara Finanz- und Investitionsprojekteföderation, der Ankara Verteidigungsindustrie Föderation, der Ankara Immobilien- und Bauföderation, der Ankara Energie- und Bergbau Föderation, der Ankara Wirtschaft- und Entwicklungsföderation, der Ankara Außenhandelsföderation sowie der Ankara Import- und Exportföderation teil. In dem Treffen wurden Themen wie die Steigerung des Handels zwischen den beiden Ländern, die Förderung von Investitionen und die Entwicklung gemeinsamer Projekte in verschiedenen Bereichen wie Gesundheitstourismus erörtert.

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