Der Bürgermeister von Istanbul, İmamoğlu, besuchte die Gemeinde Adıyaman.

Der Bürgermeister der Metropolregion Istanbul (IBB) und Präsident der Türkischen Kommunalverbände, Ekrem İmamoğlu, besuchte den Bürgermeister von Adıyaman, Abdurrahman Tutdere, in seinem Büro.

Bei seinem Besuch in der Gemeinde Adıyaman wurde IBB-Präsident Ekrem İmamoğlu von dem stellvertretenden Vorsitzenden der CHP, Gökan Zeybek, begleitet. Der IBB-Präsident schüttelte den Handen der Mitarbeiter der Gemeinde und plauderte mit ihnen. Danach erhielt er von Bürgermeister Abdurrahman Tutdere Informationen über die Arbeiten der Gemeinde.

Bürgermeister Tutdere äußerte sich zur Besuch und drückte seine Freude über den Besuch von İmamoğlu und seiner Delegation aus und sagte: “Es ist ein historischer Tag für Adıyaman. Wir danken Ihnen für diesen bedeutenden Besuch in der Gemeinde Adıyaman. Der Besuch einer solch wertvollen Delegation in unserer Stadt, die am 6. Februar eine große Zerstörung erlitten hat, und das Teilen unseres Schmerzes ist für unsere Stadt sehr wichtig. Schon die Nachricht von Ihrer Ankunft hat in Adıyaman große Aufregung und Freude ausgelöst. Unser Gemeindegebäude wurde zerstört, und wir versuchen, in den zwei Etagen zu arbeiten, die uns von der Gouverneursbehörde zur Verfügung gestellt wurden. Morgen werden wir das Fundament unseres Dienstgebäudes legen. Wir kämpfen gegen das Erdbeben und bemühen uns, die Wunden zu heilen. Ihre Unterstützung gibt uns große Kraft in diesem Kampf,” sagte er.

Bürgermeister Tutdere betonte die Solidarität der Metropolgemeinden nach dem Erdbeben und erinnerte an die Unterstützung, die viele Gemeinden, insbesondere die Metropolgemeinden Mersin und Aydın, Adıyaman gegeben haben.

IBB-Präsident Ekrem İmamoğlu gab in seiner Rede bei seinem Besuch des Bürgermeisters von Adıyaman, Tutdere, Botschaften der Solidarität und Zusammenarbeit mit den 11 Städten, die vom Erdbeben betroffen waren. Er erklärte, dass die IBB weiterhin die Gemeinden in den Erdbebengebieten unterstützen werde und sagte: “Wir wollen, dass sie stark sind. Unser Kampf wird weitergehen, bis die Menschen in diesem Land in Frieden und auf einem wirtschaftlichen Niveau leben können. Wir werden wiederkommen, eine unserer Hände, ein Auge, ein Ohr wird immer hier sein. Wir sind mit unserem Herzen hier.”