Abdullah Yiğiter bei Antalyaspor

Antalyaspor hat im Sommer-Transferzeit den sechsten Vertrag mit dem jungen Torwart Abdullah Yiğiter unterzeichnet. An der Vertragsunterzeichnung, die in den Atilla Vehbi Konuk Anlagen stattfand, nahmen die Mitglieder des Antalyaspor-Vorstands Emrah Saçan und Şakir Öncül teil.

Erwartungen sind hoch
Vorstandsmitglied Şakir Öncül begann seine Rede mit einem Willkommensgruß an Abdullah Yiğiter, der zum Team gestoßen ist, und sagte: “In dieser Saison haben wir unseren sechsten Transfer vollzogen. Unser Vorstand und das Trainerteam haben sich zum Ziel gesetzt, nicht viele Transfers zu tätigen, sondern gezielte Transfers zu machen. In dieser Hinsicht sind unsere Erwartungen an unseren jungen Bruder hoch. Hoffentlich möchten wir ihn auch in der Nationalmannschaft sehen. Möge es ihm viel Erfolg bringen.”

Das Tor ist in sicheren Händen
Vorstandsmitglied Emrah Saçan äußerte ebenfalls, dass er glaubt, dass Abdullah in dieser Saison dem Team viel beitragen wird. Er sagte: “Mit dem Transfer von Kenan Piric und der Teilnahme von Abdullah an unseren bestehenden Torhütern denke ich, dass unser Tor in sicheren Händen und gut geschützt ist. Ich wünsche ihm viel Erfolg. Möge es unserer Gemeinschaft viel Gutes bringen.”

“Ich bin bereit für den Wettbewerb im Tor”
Abdullah Yiğiter, der sich für drei Jahre an die rot-weißen Farben gebunden hat, erklärte, dass er glücklich sei, zu einer so traditionsträchtigen Gemeinschaft wie Antalyaspor zu kommen. Abdullah Yiğiter sagte: “Ich danke allen, die zur Realisierung meines Transfers beigetragen haben, und meinen Trainern. Antalyaspor wird hoffentlich die Liga in der Position beenden, die es verdient.” Abdullah, der erklärte, dass er bereit für den Wettbewerb im Tor sei, sagte: “Es ist gut, Konkurrenz im Team zu haben. Es ist wichtig auf dem Weg zum Erfolg. Ich liebe den Wettbewerb. Hoffentlich bekommt derjenige, der es verdient, das, was er will. Ich habe auch einen Traum und einen Wunsch in Bezug auf die Nationalmannschaft. Ich möchte hart arbeiten und dieses Trikot tragen.”