Stopp der Brandrodung, um das natürliche Gleichgewicht nicht zu stören.
Experten haben die Bürger vor Stoppelfeld-, Feld-, Garten- und Waldbränden gewarnt. Die Experten rufen die Bürger angesichts der im Sommer steigenden Wald- und Wohnungsbrände dazu auf, den Strom in leerstehenden Häusern abzuschalten, nicht in Waldgebiete einzutreten und Stoppelfelder …

Experten haben die Bürger vor Brandgefahren durch Stoppelfeld-, Feld-, Garten- und Waldbrände gewarnt.
Experten appellierten an die Bürger, insbesondere während der Sommermonate, in denen die Wald- und Wohnhausbrände zunehmen, den Strom in leerstehenden Häusern abzuschalten, nicht in Waldgebiete einzutreten und keine Stoppelfelder zu verbrennen.
Sie wiesen darauf hin, dass das Verbrennen von Stoppelfeldern viele Risiken birgt, wie z.B. Waldbrände, das Brennen von Telefon- und Energieübertragungsleitungen, die Bildung von Nebel, die zu verschiedenen Verkehrsunfällen führen kann, das Überspringen von Bränden auf Nachbarfelder, die nicht geerntet wurden, sowie das Brennen von Tierschutzunterkünften und Wohngebieten in nahegelegenen Dörfern.
Darüber hinaus haben die Experten die Schäden des Stoppelfeldverbrennens wie folgt aufgelistet:
“1- Stoppelfeldbrände führen dazu, dass nützliche Lebewesen im Boden und organische Materie im Boden verbrannt und zerstört werden.
2- Auf dem verbrannten Boden nehmen die nützlichen Nährstoffe für Pflanzen ab, was mit der Zeit die Fruchtbarkeit des Bodens verringert. Unsere fruchtbaren Ackerböden verwandeln sich im Laufe der Zeit in unfruchtbare, öde Böden.
3- Das Verbrennen von Stoppelfeldern erhöht die Wasser- und Winderosion, wodurch die wertvollsten oberen Schichten des Bodens durch Wind und Wasser abgetragen und zerstört werden.
4- Durch das Verbrennen von Stoppelfeldern wird das natürliche Gleichgewicht gestört, wodurch schädliche Insekten und Krankheiten zunehmen.”
Die Experten, die das Einmischen von Stoppelfeldern in den Boden empfehlen, betonten, dass dadurch der Gehalt an organischer Materie im Boden erhöht wird und nützliche Nährstoffe für Pflanzen im Boden zunehmen, während die Stickstoffmenge im Boden ansteigt, was die Menge an Dünger, die im nächsten Jahr dem Boden zugeführt wird, verringert.
Außerdem wiesen die Experten darauf hin, dass die Widerstandsfähigkeit des Bodens gegen Erosion erhöht wird und die Menge an gespeichertem Wasser im Boden zunimmt, wodurch die Pflanzen weniger von Dürre betroffen sind.