Präsident Aras’ Arbeit in Yatağan

Nach den Wahlen setzt Präsident Aras viele Projekte um und teilt die Präsentation “Was kann in 100 Tagen erreicht werden” mit der Öffentlichkeit. Er setzt seine Bezirksbesuche fort. Präsident Aras traf sich mit Bürgern in den Bezirken Seydikemer und Ortaca und besuchte dort auch NGOs, Dorfvorsteher und öffentliche Einrichtungen. Sein letzter Besuch fand im Bezirk Yatağan statt.

Präsident Aras begann seinen Besuch in Yatağan im Landratsamt und ging von dort aus zum Bürgermeisteramt Yatağan. Gemeinsam mit dem Bürgermeister von Yatağan, Mesut Günay, tauschten sie sich über die im Bezirk durchgeführten Projekte und geplanten Investitionen aus.

Präsident Aras begegnete der Öffentlichkeit in den Handelskammern und dem Wochenmarkt.

Der Bürgermeister von Muğla, Ahmet Aras, besuchte zusammen mit dem Bürgermeister von Yatağan, Mesut Günay, die Handwerkskammer, die Kreditgenossenschaft für Handwerker und Kunsthandwerker, den Verband der Dorfvorsteher, die Landwirtschaftskammer, die Fahrerkammer sowie die Gewerkschaften TES-İş und Maden İş und tauschte sich mit diesen aus. Danach besuchte Präsident Aras den Yatağan-Markt, der mittwochs stattfindet, und traf sich mit den Händlern und den einkaufenden Bürgern.

“Wir arbeiten für die Weltstadt Muğla”

Im Markt hörte Präsident Aras den Problemen und Bedürfnissen der Bürger und Händler zu und äußerte sich zu seinem Besuch in Yatağan: “Nach den Wahlen haben wir schnell unser Team verstärkt und mit den Arbeiten begonnen. Mit unserem Treffen ‘Was kann in 100 Tagen erreicht werden’ haben wir unsere Dienstleistungen mit der Öffentlichkeit geteilt. Während unsere Dienstleistungen und Projekte fortgesetzt werden, organisieren wir Programme, um uns mit unseren Bürgern in den Bezirken zu treffen und ihnen zuzuhören. Wir werden weiterhin alle unsere Bezirke besuchen und uns mit unseren Bürgern und zivilgesellschaftlichen Organisationen treffen. Ich danke unseren Bürgern, die uns in unserem Bezirk Yatağan herzlich empfangen haben und das Beste verdienen. Mit der Kraft und Unterstützung, die wir von unseren Mitbürgern erhalten, werden wir weiterhin für unsere Weltstadt Muğla arbeiten.”