Mutter von Märtyrer Demet Sezen, Köşker: “Sie mögen mir mein Herz, mein Kind geben, ich verzichte auf die Welt”.

Die Mutter von Demet Sezen, einer Polizeibeamtin, die bei dem Putschversuch der sogenannten Fethullahistischen Terrororganisation (FETÖ) am 15. Juli 2016 getötet wurde, Zeynep Köşker, gab an, dass ihr Schmerz immer noch nicht nachgelassen habe und sagte: “Sie können mir mein Herz, mein Leben nehmen, ich würde auf die Welt verzichten.” Der Putsch…

Mutter von Märtyrer Demet Sezen, Köşker: “Sie mögen mir mein Herz, mein Kind geben, ich verzichte auf die Welt”.
Publish: 15.07.2024
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Die Mutter von Polizeibeamtin Demet Sezen, die bei dem Putschversuch der Fetullahistischen Terrororganisation (FETÖ) am 15. Juli 2016 getötet wurde, Zeynep Köşker, gibt an, dass ihr Schmerz noch nicht verblasst sei und sagt: ‘Sie könnten mir meine Leber, mein Herz geben, ich würde auf die Welt verzichten.’ Am Tag des Putschversuchs, war die Polizistin Demet Sezen, Mutter eines Kindes, die sich im Dienst befand, bei dem von einem F-16-Jet der Fetullahistischen Terrororganisation (FETÖ) am 15. Juli 2016 abgeworfenen zweiten Bombenangriff auf das Polizei-Spezialeinsatzkommando in Gölbaşı getötet wurde. Nachdem sie von dem Putschversuch erfuhr, übergab Sezen ihr 3-jähriges Kind ihrem Polizeiehemann und ging unverzüglich zu ihrem Einsatz. Die Mutter des Märtyrers Demet Sezen, Zeynep Köşker, erinnerte sich vor 8 Jahren tränenreich an ihre Tochter, die sie verlor, an deren Grab. Obwohl ihre Tochter Demet Sezer vor 8 Jahren Märtyrerin wurde, gibt die Mutter Zeynep Köşker an, dass ihr Schmerz nicht nachgelassen habe und sagt: ‘Meine Lunge brennt. Was kann eine Mutter schon sagen? Geben sie mir meine Lunge, mein Kind, ich werde auf die Welt verzichten. Hauptsache, meine Lunge kommt und ich kann sie riechen, ich kann sie riechen. Ich vermisse sowohl mein Kind als auch meine Tochter. Meine Lunge, mein Demet, meine Augen, mein Krokus, was ist mit meinem Kind passiert? Ich sage. Habt ihr mich so einsam zurückgelassen, dass du gegangen bist, sage ich. Du hast mich ins Feuer, in die Glut geworfen, mein kostbares Kind, sage ich. Bleibt hungrig, bleibt draußen, aber spürt nicht den Schmerz der Lunge. Ich habe auch meine Mutter, meinen Vater, meine Geschwister und meinen Ehemann verloren, aber der Lungen-Schmerz ist anders. Ich murmle die ganze Nacht meinen Sohn vor mich hin. Ich erlebe nichts Einfaches.’ Sezen, die in der Abteilung für Sozialdienste des Personals der Abteilung für Spezialeinsätze des Polizeipräsidiums arbeitete, war damit beauftragt, die Familien der Märtyrer zu erreichen.

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