Die Exporteure schaffen Mehrwert durch berufliche Bildung.

Im Industriebereich wurde das Problem des Fachkräftemangels bei Facharbeitern im ‘Aegean Foreign Trade Panel’ diskutiert. Um das Problem des Fachkräftemangels in allen Industriebereichen der Türkei zu lösen, führt die Ägäis umfangreiche Projekte im Bereich der beruflichen Bildung durch…

Die Exporteure schaffen Mehrwert durch berufliche Bildung.
Publish: 18.06.2024
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Sanierungsbedarf im Bereich der Fachkräftebeschäftigung in der Industrie wurde beim ‘Aegean Foreign Trade Panel’ diskutiert. Um das Problem der Fachkräftebeschäftigung in allen Industriezweigen in der Türkei zu lösen, haben die Aegean Exportvereinigungen umfangreiche Projekte im Bereich der beruflichen Bildung durchgeführt und das Panel ‘Aegean Foreign Trade’ organisiert. Der Koordinator und Vorsitzende der Aegean Exportvereinigungen, Jak Eskinazi, erklärte während des Panels: ‘Die Ägäis-Region erzielte im Jahr 2023 einen Export von 42,6 Milliarden US-Dollar. Wir weisen immer wieder auf den Mangel an qualifizierten Arbeitskräften in der Industrie hin. Es ist offensichtlich, welche Branchen zu welchen Arbeitskosten im Industrielebenszyklus überleben können und welche Branchen höhere Löhne erfordern. Unsere arbeitsintensiven Branchen können einen Mindestlohn von über 500 Dollar nicht verkraften. Um wettbewerbsfähig zu sein, müssen bestimmte Lohnskalen eingehalten werden. Der eigentliche Grund für Arbeitslosigkeit liegt darin. Einige Branchen können sich einen Mindestlohn von über 500 Dollar nicht leisten. Wir brauchen eine Reform in der Industrie. Wir führen Projekte durch, um die Verbindungen unserer Branchen zu Berufsschulen zu stärken, unsere Berufsschulen zu fördern, zu unterstützen und zu ermutigen. Laut einem Bericht des IWF werden in Zukunft 60 % der Arbeitsplätze von künstlicher Intelligenz beeinflusst sein. Innerhalb von 4-5 Jahren wird der Markt für künstliche Intelligenz einen astronomischen Wert von rund 2 Billionen Dollar erreichen. Wir müssen den Lehrplan unserer Berufsschulen sowohl an die Bedürfnisse unserer Branchen als auch an künstliche Intelligenz, E-Commerce und Nachhaltigkeit anpassen.’ Während des Panels hielt der stellvertretende Wirtschaftsminister der Türkei aus dem Zeitraum 2014-15 und ehemalige Generaldirektor der Türkischen Export-Import-Bank, Adnan Yıldırım, eine Präsentation über den Außenhandel der Türkei und der Welt.

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