Solidaritätsmarsch für Palästina.

Der Solidaritätsmarsch für Palästina ist eine bedeutsame Veranstaltung, bei der Menschen zusammenkommen, um Unterstützung und Solidarität für Palästina zu zeigen. Es bietet die Möglichkeit, sich mit dem palästinensischen Volk zu solidarisieren und zu Frieden aufzurufen.

Solidaritätsmarsch für Palästina.
Publish: 10.05.2024
Updated: 16.05.2024 16:07
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In Niğde veranstalteten die Clubs der Ömer Halisdemir Universität einen Marsch mit dem Titel ‘Ein Herz für Palästina’, um die Angriffe Israels auf Palästina zu protestieren. Rektor Prof. Dr. Hasan Uslu, Dozenten, Verwaltungsmitarbeiter und Studierende nahmen an dem Marsch auf dem Hauptcampus der Universität in Niğde teil.

Proteste und Reaktionen

Nach dem Marsch, bei dem Angriffe gegen Israel verurteilt wurden, erklärte Ibrahim Gök in einer Rede im Namen der Studierenden, dass Israel vor den Augen der Welt einen Völkermord an Palästina verübt habe. Gök sagte: ‘Von 7. Oktober bis heute dauert der systematische Völkermord, der von der terroristischen Organisation Israel begangen wird, seit mehr als 6 Monaten an. Mehr als 15.000 Kinder und mehr als 10.000 Frauen wurden getötet, Krankenhäuser wurden angegriffen, neugeborene Babys wurden grausam ermordet. Der Widerstand gegen den blutigsten Völkermord der Menschheitsgeschichte ist die grundlegende Pflicht eines jeden Menschen auf Erden, der Würde besitzt.’

Globale Reaktion und Solidarität

In seiner Rede gab Ibrahim Gök auch Informationen zu den ‘Campus Intifada’-Aktionen, die an renommierten Universitäten in den USA begannen und sich auf verschiedene Länder der Welt ausweiteten. Gök sagte: ‘Die ‘Campus Intifada’-Aktionen, die an Universitäten in den USA begannen und sich auf renommierte Universitäten in verschiedenen Ländern der Welt ausbreiteten, haben sich zu einer globalen Reaktion entwickelt. Wir erklären von hier aus unsere Unterstützung für diesen ehrenvollen Widerstand.’

Aussagen des Rektors

Rektor Hasan Uslu äußerte seine Ablehnung gegenüber den Gräueltaten in Palästina und sagte: ‘In Palästina gibt es Grausamkeiten. Als unabhängige, freie und selbstbestimmte Studierende und Dozenten haben wir an unserer Universität einen Aufschrei gegen diese Grausamkeiten erhoben. Wir glauben fest daran, dass dieser Völkermord bald enden wird. Ich möchte betonen, dass wir gegen diesen Völkermord sind.’

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