Geschichte des Unfallfälschungsbetrugs

Die Geschichte des Betrugs mit Unfallfahrzeugen erzählt die Taktiken von Betrügern, die Verkehrsunfälle ausnutzen. Diese Geschichte informiert und warnt die Leser mit faszinierenden Details.

Geschichte des Unfallfälschungsbetrugs
Publish: 01.05.2024
Updated: 16.05.2024 16:01
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Unfallbetrug

In Antalya wurde der Autolackierer Cumali Orhan betrogen, als er ein Unfall- und verkehrsuntaugliches Fahrzeug für 90.000 TL kaufen wollte, das er online gesehen hatte. Nachdem die Nachricht veröffentlicht wurde, kritisierte Orhan die negativen Kommentare, die ihm in den sozialen Medien gemacht wurden. Auf die Bemerkung, er sei zum Jagen gegangen und selbst zum Opfer geworden, antwortete er: „Bruder, ich bin nicht in den Wald gegangen, um Vögel zu jagen.“ Er sagte: „Von den 397 Kommentaren sind nur 7 positiv. Ich danke nur den 7 Kommentaren, den Rest kann ich nicht kommentieren.“

Betrugsfall

Der 40-jährige Cumali Orhan, Vater von zwei Kindern, der in Antalya in der Autolackierbranche tätig ist, kontaktierte A.S., um ein beschädigtes Fahrzeug zu kaufen, das online für 105.000 TL zum Verkauf stand. Nachdem sie sich auf 90.000 TL geeinigt hatten, schickte Orhan seine Cousins zur angegebenen Adresse in Kırşehir, um das Fahrzeug zu besichtigen. Nachdem seine Cousins das Fahrzeug gesehen hatten, begannen die Verkaufsformalitäten. Orhan, der einer von A.S. gefundenen Person eine Vollmacht erteilte, überwies 90.000 TL an die andere Partei, indem er dem von ihm ausgestellten Führerschein vertraute.

Entdeckung des gefälschten Führerscheins

Orhan war schockiert, als er den Buchstaben im Führerschein sah. Er rief die Werkstatt an, um das Auto zu kaufen. Als er erfuhr, dass das Fahrzeug nicht zum Verkauf stand und der Fahrzeugbrief auf jemand anderen ausgestellt war, war er schockiert. Orhan, der den Führerschein überprüfte, stellte fest, dass sich in dem Kennzeichen, das auf den Namen des Fahrzeugs aus dem Inserat ausgestellt war, ein Buchstabe unterschied. Als Orhan die andere Partei nicht erreichen konnte, ging er zur Polizeistation, nachdem er das Kennzeichen des gefälschten Führerscheins überprüfen ließ, und erfuhr, dass das Kennzeichen nicht für ein registriertes Fahrzeug im Verkehr war.

Reaktion auf negative Kommentare

Cumali Orhan, der seine Erlebnisse einem Reporter der İhlas News Agency (İHA) erzählte, kritisierte die negativen Kommentare über sich auf einer Internetseite. Orhan, der angab, alle 397 Kommentare gelesen zu haben, sagte: „Alle 390 Kommentare sind gegen mich gerichtet. Von den 397 Kommentaren danke ich nur 7, zu den anderen kann ich nichts sagen.“

Verlust des Ansehens und Bitte

Orhan erwähnte auch den Verlust seines Ansehens angesichts dessen, was er erlebt hatte. Er sagte: „Ich sage dem Mann, der mich betrogen hat: Geben Sie mir eine IBAN-Nummer. Ich werde ihm den Preis meines Ansehens erstatten, den ich in 10 Tagen verloren habe. Ansehen bedeutet nicht 90.000 TL. Die Beleidigungen, die ich ertragen musste, kosten nicht 90.000 TL. Ich bin ein armer Mann. Ich sage das nicht, um Mitleid zu erregen. Ich arbeite seit 33 Jahren für ein Gehalt. Ich habe meinen guten Willen nicht verloren und werde ihn auch nie verlieren. Ich habe das getan, damit andere nicht denselben Fehler machen, aber viele Menschen haben mich sogar beschimpft. Ich möchte, dass die Vorurteile der Menschen sich ändern.“

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