DAİMFED Mitglieder sind zur horizontalen Architektur übergegangen.

Der Präsident der Föderation der Bauunternehmer des östlichen Mittelmeers (DAİMFED), Mustafa Karslıoğlu, erklärte, dass seine Mitglieder zur horizontalen Architektur übergegangen sind.

Der Vorstand von DAİMFED besichtigte die Bauprojekte, die im Stadtteil Kışla in Yüreğir im Gange sind, vor Ort. Dabei erklärte der DAİMFED-Präsident Mustafa Karslıoğlu, dass die Mitglieder von DAİMFED Gebäude entwerfen, die der horizontalen Architektur entsprechen, und sagte: “Wir haben die Auffassung, dass unser Land im Jahr 2021 zur horizontalen Architektur übergehen sollte, als eine Anweisung an die Branche verstanden. Seit 2021 haben wir als DAİMFED bei jeder Gelegenheit betont, dass es notwendig ist, dass unsere Mitglieder die vertikale Architektur aufgeben und Projekte mit horizontaler Architektur entwickeln. Dadurch begannen Gebäude und Projekte, die mit horizontaler Architektur entworfen wurden, sichtbar zu werden, die lebenswerter sind, mit Infrastruktur, Parkplätzen und Landschaftsgestaltung, was die Dienstleistungen der Kommunen funktionaler macht. Dieses Projekt wurde der Öffentlichkeit vorgestellt. Unser Ziel ist es, Katastrophen in unserem Land, das seit der Antike auf den wichtigsten Erdbebenzonen der Welt liegt, zu verhindern.”

“Die Qualität der Urbanisierung ist durch den Übergang von vertikal zu horizontal möglich”

Karslıoğlu stellte fest, dass insbesondere nach den Erdbebenkatastrophen erkannt wurde, dass mehrstöckige, vertikale Gebäude riskante Bauwerke sind, und sagte: “Mit diesen Projekten haben einstöckige oder mehrstöckige, aber alle nicht standardisierte Gebäude unsere Stadt wie ein giftiger Efeu überrannt. Besonders nach dem Erdbeben wurde deutlich, wie sinnvoll und richtig die Anweisung war, die unser Präsident Jahre vor dem Erdbeben gegeben hat. Daher hat uns die Erdbebenkatastrophe die bittere Realität vor Augen geführt. Von nun an wird die Verbesserung der Qualität der Urbanisierung durch den Übergang von vertikal zu horizontal möglich sein.”