Sportler, auf die Gewaltvorfälle aufmerksam machen, werden 1250 Kilometer radeln.

‘Gewalt gibt den Weg frei, das Fahrrad gibt den Weg frei’ lautet der Slogan der Manisa Tarzanlar Fahrradgruppe, die auf die gesellschaftlichen Gewaltvorfälle aufmerksam machen möchte. Die Gruppe wird von Manisa nach Göbeklitepe in Şanlıurfa 1250 Kilometer radeln. Die Mitglieder der Gruppe werden von Yunusemre nach Göbeklitepe begleiten…

Sportler, auf die Gewaltvorfälle aufmerksam machen, werden 1250 Kilometer radeln.
Publish: 24.10.2024
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Mit dem Slogan ‚Gewalt keinen Raum geben, Radfahren ermöglichen‘ möchte die Manisa Tarzanlar Fahrradgruppe auf gesellschaftliche Gewalt aufmerksam machen und wird 1.250 Kilometer von Manisa nach Şanlıurfa Göbeklitepe radeln. Die Mitglieder der Gruppe wurden von dem Bürgermeister von Yunusemre, Semih Balaban, verabschiedet.
Die Radfahrer aus Manisa werden von Yunusemre aus aufbrechen und entlang der 1.250 Kilometer auf gesellschaftliche Gewalt aufmerksam machen. Im 101. Jahr der Republik möchte die Manisa Tarzanlar Fahrradgruppe, unterstützt von der Gemeinde Yunusemre, 1.250 Kilometer radeln, um auf Frauen- und Kindermorde sowie auf gesellschaftliche Gewalt aufmerksam zu machen. Die Sportler, die mit dem Slogan ‚Gewalt keinen Raum geben, Radfahren ermöglichen‘ aufbrechen, wurden von Bürgermeister Semih Balaban und den stellvertretenden Bürgermeistern Ali Kuyumcu und Haydar İzci verabschiedet. Der Gruppenleiter Sabri Bozkurt, der die türkische Flagge von Bürgermeister Balaban entgegennahm, wird die Flagge an den Bürgermeister von Şanlıurfa übergeben.
Der Bürgermeister von Yunusemre, Semih Balaban, betonte, dass die Reise der Manisa Tarzanlar Fahrradgruppe ein wichtiges Thema habe und äußerte den Wunsch, dass gesellschaftliche Gewalt ein Ende finden möge. Bürgermeister Balaban sagte: „Die Gewalt in unserer Gesellschaft hat stark zugenommen. Wie Sie in Ihrem Slogan gesagt haben, müssen wir der Gewalt ein Ende setzen. Ich glaube, dass die von Ihnen organisierte Fahrradtour im 101. Jahr unserer Republik einen wichtigen Beitrag zur Steigerung des gesellschaftlichen Bewusstseins leisten wird. Ich wünsche Ihnen eine sichere Fahrt und dass Sie Ihre Tour ohne Unfälle beenden können.“
Der Gruppenleiter Sabri Bozkurt drückte seine Trauer über die gesellschaftliche Gewalt aus und bedankte sich bei Bürgermeister Semih Balaban für die Unterstützung bei der Durchführung der Fahrradtour.

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